Gyppenberg: Entwicklung unserer Flächen für den Naturschutz

Knapp 100 Hektar Wald und Auenland haben wir nun mittlerweile in der Eifel erworben. Alles ohne wirtschaftliche Interessen. Es geht immer darum, die Flächen für den Naturschutz und die dort lebenden Tierarten zu sichern und sich darum zu kümmern. Kümmern, das kann viele Formen annehmen – vom belassen, behutsam frei halten einer Fläche bis zur gezielten Entwicklung zu einem Lebensraum, wie er zur Eifel passt. Über den Gyppenberg zwischen Rockeskyll und Hohenfells-Essingen werden wir in nächster Zeit sicher mehr berichten. Mit über 10 Hektar ist eine unserer größten Flächen und gleichzeitig etwas ganz besonderes. Es gibt eine konkrete Planung, wie wir die einzelnen Bereiche pflegen und entwickeln werden. Gestern war z.B. ein Schreitbagger zur Entbuschung im Einsatz. Anders wäre diese Arbeit nicht machbar gewesen. An der Stelle unser ganz herzlicher Dank an alle, die in unseren Projekten mitwirken. Allen voran der NABU, die Biologische Stationen auf Seiten in NRW und Gerd Ostermann in Rheinland-Pfalz. Er ist gleichzeitig unserer Vorsitzender und Experte im Stiftungsrat – Ihr seid super!